Wir wollen eine neue Schweizer Autozeitung lancieren. Wieso? Weil das Printangebot immer dünner wird und wir das ändern wollen! Unser Herz schlägt für die Rubriken Wirtschaft und Politik sowie Test und Technik.

In einer Zeit, in der immer mehr Printmedien aufgrund von Rückgängen sowohl bei den Leserzahlen als auch bei den Werbeeinnahmen dauerhaft eingestellt oder zumindest immer dünner und austauschbarer werden, glauben wir mit vollster Überzeugung daran, dass dieser Entwicklung erfolgreich entgegengewirkt werden kann – und muss!
Doch ein Printprodukt, so schön es letztendlich auch ist, ist tatsächlich enorm teuer – gedruckt werden soll übrigens in der Schweiz, das steht fest. Deshalb braucht FAHR. Ihre Hilfe! Oder anders ausgedrückt: Wir starten mit der gedruckten Zeitung nur dann, wenn wir damit genügend Menschen ansprechen, die ein solches Produkt genauso schätzen wie wir. Wer übrigens mit “wir” gemeint ist, erfahren Sie ganz unten.
FAHR. – Die Schweizer Autozeitung soll als Printzeitung im Überformat erscheinen. Wir wissen, dass dieser typische Geruch und das Knistern einer frisch gedruckten Zeitung in Verbindung mit einem Hauch von Druckerschwärze an den Fingern dieses ganz besondere Gefühl auslösen, das keine Internetseite der Welt ersetzen kann.
Mit einem Unterstützungsbeitrag sichern Sie sich deshalb das Jahresabonnement 2026 mit zunächst zehn Zeitungsausgaben, die bequem zu Ihnen nach Hause geliefert werden.








Die letzte Bastion für klassischen Autojournalismus
Ohne ein einigermassen innovatives Produktions- und Werbekonzept wäre ein solches Produkt zu einem – wie wir finden – fairen Preis von 60 Franken im Jahr gar nicht möglich. Es sind zunächst 10 Ausgaben à zwei Bunde mit jeweils insgesamt 48 Seiten geplant. Unsere Themenschwerpunkte liegen auf den Rubriken Verkehrspolitik und Automobilwirtschaft sowie Test und Technik. Natürlich berichten wir auch über aktuelle Ereignisse oder neue Modelle und damit über alles, was die Schweizer Automobilbranche bewegt, damit unsere Leserschaft stets umfassend über die hiesige Automobilbranche informiert wird.
Eine Zeitung hat aber auch viele weitere Vorteile. Sie wirkt entschleunigend, weil keine Pop-up-Werbung oder weiterführende Links die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen und man sich gänzlich auf das Hier und Jetzt konzentrieren kann. Das Onlineangebot kann einen zudem regelrecht erschlagen, weil Informationen verschiedener Couleur auf einen einprasseln. Hier punktet unsere Zeitung nach sämtlichen journalistischen Standards in Sachen Filterung, Priorisierung und Zusammenfassung. Wer FAHR. – Die Schweizer Autozeitung liest, kann sich zudem sicher sein, dass wir keine Fake News oder reine Pressemeldungen verbreiten, weil es bei uns um weitaus mehr geht als nur um Klicks, Leads und dergleichen.
Und auch wenn das allermeiste bei uns analog ist, nutzen wir das Internet dort, wo es unschlagbare Vorteile bietet – beispielsweise via WhatsApp-Kanal, um die Meinung unserer Leserschaft regelmässig abzuholen und in unser Produkt einfliessen zu lassen. Denn FAHR. – Die Schweizer Autozeitung soll keine Einbahnstrasse sein. Sondern eine Begegnungszone, in der möglichst allen Parteien Gehör verschafft wird.
Dafür brauche wir Ihre Unterstützung
FAHR. – Die Schweizer Autozeitung wird als Printzeitung nur lanciert, wenn die Finanzierung beziehungsweise eine gewisse Reichweite gesichert ist. Wichtigster Pfeiler dafür ist eine ausreichend grosse Leserschaft – vor allem auch, um genügend Relevanz zu haben und um mit dem entsprechenden Budget das Projekt stetig voranzutreiben.
Und zu guter Letzt noch ein paar Worte und Bilder vom Initiator, damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Ich, Cedric Heer, war Chefredaktor bei zwei wichtigen Auto-Fachtiteln und bin deshalb seit fast einem Jahrzehnt bestens vernetzt in der hiesigen Autobranche. Auch wenn ich die mediale Transformation exakt verfolge und mir der Wichtigkeit und all der Möglichkeiten der digitalen Welt bewusst bin, so schlägt mein Herz weiterhin für Print! Resultat davon ist dieses Produkt. Das allermeiste stammt aus einer Hand und wird zielführend ergänzt, beispielsweise durch den Einkauf einiger Artikel von ausgewählten Kollegen. Zudem ist es so, dass ich in den vergangenen Jahren viele in den verschiedensten Bereichen sehr talentierte Menschen kennenlernen durfte, die in in das Projekt eingebunden werden sollen.
Weil Mobilität die Schweiz bewegt – FAHR.